Aufgabe 1.5: Empfehlungen für eine interkulturelle Kommunikation und beim Verdacht auf Demenz
Aufgabe zur Anwendung neuen Wissens
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In den letzten Tagen ist Ihnen immer wieder aufgefallen, dass es Herrn Krawczyk und ihren Kolleg*innen sehr schwer fällt, einen Draht zueinander zu finden. Sie sprechen die Pflegeheimleitung darauf an und diese macht Ihnen daraufhin folgendes Angebot: In der nächsten „großen“ Übergabe haben Sie die Möglichkeit, Ihren Kolleg*innen Handlungsspielräume und Kommunikationsgrundlagen aufzuzeigen, die von Herrn Krawczyk als positiv und wertschätzend empfunden werden könnten. Sie nehmen dieses Angebot an und beschließen, sich in dem Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ (Roes et al. (2019), S. 28–31) und dem passenden Buchkapitel aus „Migration in der Pflege“ (von Bose (2021), S.137–153) dazu zu belesen.
Im Folgenden werden Ihnen unterschiedliche Optionen in Form von Quizfragen angeboten. Es ist jeweils nur eine Antwort korrekt.
Literatur
Von Bose, A. (2021). Interkulturelle Kommunikation in der Pflege – Patienten aus anderen Kulturen verstehen und beraten. In M. Bonacker & G. Geiger (Hrsg.), Migration in der Pflege (S. 137–153). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61936-0_7
Roes, M., Bieber, A., Burbaum, J., Dichter, M. N., Fröhlich, B., Gille, G., Haberstroh, J., Halek, M., Hasenbein, B., Jansen, S., Johannes, S., Kessler, M., Kuckert-Wöstheinrich, A., Lotzen, R., Müller-Hergl, C. & Purwins, D. (2019). Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz. In Deutsches Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege (DNQP) (Hrsg.), Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz (S. 28–31). Hochschule Osnabrück, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.