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Herzlich Willkommen zu Einheit 5 im Projekt KomVor Pflege!
In dieser Einheit geht es um die Vorbehaltsaufgabe Steuern (Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses). Diese Einheit ist in 3 Aufgabenteile geteilt.
Nach Bearbeitung des ersten Aufgabenteils haben Sie gelernt, wie sich Adipositas auf die Mobilität auswirkt und wie die Mobilität im ambulanten Setting gefördert werden kann (Lernergebnis Adipositas & Mobilität). Der zweite Aufgabenteil beschäftigt sich mit der Versorgung einer Intertrigo und der Ernährungsberatung bei Adipositas. Nach Bearbeitung der zugehörigen Aufgaben haben Sie wiederholt, wie eine Intertrigo zu versorgen ist und was bei einem Wundabstrich zu beachten ist (Lernergebnis Steuern: Versorgung einer Intertrigo). Außerdem können Sie adressat*innengerecht zur Ernährungssituation beraten (Lernergebnis Steuern: Adipositas und Beratung zur Ernährung). Im dritten und letzten Aufgabenteil beschäftigen Sie sich eingehend mit dem Berufsbild der Community Health Nurse als einer Möglichkeit der Weiterqualifizierung akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen. Sie wissen nach der Bearbeitung der Aufgaben, welche Kompetenzen eine Advanced Practice Nurse hat und welche Aufgaben eine Community Health Nurse übernehmen kann (Lernergebnis Aufgaben und Zuständigkeiten einer APN mit dem Schwerpunkt CHN).
Sie haben nach Ihrem Examen vor einem Monat eine Stelle als Pflegefachperson bei einem ambulanten Pflegedienst angetreten und die Einarbeitungszeit nähert sich dem Ende. Sie befinden sich noch im Studium und planen, bald Ihre Bachelorarbeit zu schreiben. Ihr Arbeitgeber beschäftigt mit Stefanie Wolter auch eine Advanced Practice Nurse (APN) mit dem Schwerpunkt Community Health Nursing (CHN), die Sie heute bei ihrer Arbeit begleiten, um einen Einblick in ihr Aufgabenfeld zu erlangen. Stefanie Wolter besucht die Klient*innen im 2-wöchigen Rhythmus, um die Versorgungssituation zu begutachten und bei Bedarf anzupassen. Sie machen sich gemeinsam auf den Weg zu Frau Schmitz, einer Patientin, bei der Sie in Zukunft auch eigenständig die Versorgung durchführen sollen.
Struktur der Lerneinheit:
Lernvoraussetzungen
Um diese digitale Lehr-Lerneinheit erfolgreich absolvieren zu können, sind Vorkenntnisse zu dem Setting ambulante Pflege von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Sie sollten ein grundlegendes Verständnis für das Lesen und Interpretieren wissenschaftlicher Texte haben. Kenntnisse zu empirischer Forschung sind empfehlenswert.
Weitere Informationen zu den Inhalten und Themen der Aufgaben sowie Literatur zum Nachlesen erhalten Sie bei den jeweiligen Aufgaben.
Lernergebnisse
Adipositas & Mobilität: Sie erkennen adipositas- und therapieassoziierte Immobilität und identifizieren die Risiko- und Einflussfaktoren. Sie bestimmen evidenzbasierte, dem Setting entsprechende Maßnahmen zur Förderung der Mobilität.
Steuern: Versorgung einer Intertrigo: Sie führen die Versorgung eines Hautdefekts evidenzbasiert durch. Dabei wenden Sie Schritte der Planung und Steuerung der Wundversorgung an, indem Sie einen Handlungsplan erstellen und diesen nach Bedarf anpassen.
Steuern: Adipositas und Beratung zur Ernährung: Sie identifizieren Inhalte zur Beratung, Unterstützung und Begleitung der Patientin bzw. des Patienten zur gesunden Reduktion des Körpergewichts unter Einbezug evidenzbasierter Leitlinien. Sie berücksichtigen dabei die individuelle Situation der Patientin bzw. des Patienten und erkennen mögliche Konfliktsituationen.
Aufgaben und Zuständigkeiten einer APN mit dem Schwerpunkt CHN: Sie unterscheiden zwischen den Merkmalen von APN in Deutschland und im internationalen Ausland. Sie erkennen die Potenziale der Etablierung erweiterter pflegerischer Rollen in Deutschland.
Kontakt
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Literatur
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK) (2019). Advanced Practice Nursing. Pflegerische Expertise für eine leistungsfähige Gesundheitsversorgung. https://www.dbfk.de/media/docs/download/Allgemein/Advanced-Practice-Nursing-Broschuere-2019.pdf
Zusammenfassung: In der Broschüre wird das Konzept Advanced Practice Nursing als Ergebnis sich verändernder Anforderungen im Gesundheitswesen erklärt. Es wird dargelegt, welche Kompetenzen eine APN-Rolle ausmacht und wie diese etabliert werden kann. Dabei wird der Blick sowohl auf die bereits vollzogene Entwicklung in anderen Ländern gerichtet, als auch der deutsche Kontext beleuchtet. Als Beispiel für eine Ausprägung von APN wird die Community Health Nurse vorgestellt. Kapitel 2 der Broschüre dient als Wissensgrundlage für die Bearbeitung der Aufgabe 3.1.
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK) (2020, 14. Mai). Ein neues Arbeitsfeld: Was ist Community Health Nursing (CHN)? [Video]. YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=rN1I351Q3XU
Zusammenfassung: Das kurze Einführungsvideo des DBfK stellt die Tätigkeit der Community Health Nurse dar und zeigt die Notwendigkeit für eine solche erweiterte pflegerische Rolle auf.
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK) (2022). Community Health Nursing. Aufgaben und Praxisprofile.https://www.dbfk.de/media/docs/Bundesverband/CHN-Ausschreibung/CHN_Broschuere_2022-Aufgaben-und-Praxisprofile.pdf
Zusammenfassung: Die Broschüre gibt einen Überblick über die historische Entwicklung der Community Health Nurse (CHN), zeigt mögliche Handlungsfelder einer CHN in Deutschland auf und geht auf aktuelle Herausforderungen bei der Implementierung selbiger ein. Die Broschüre dient als Wissensgrundlage für die Bearbeitung von Aufgabe 3.2.
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (o. J.). Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE. http://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/dge-ernaehrungsempfehlungen/10-regeln/
Zusammenfassung: Die Internetseite der DGE zeigt die gängigen 10 Regeln einer vollwertigen Ernährung auf. Diese Quelle kann für die Ernährungsberatung von Frau Schmitz nützlich sein und geht detaillierter auf eine allgemein gesunde und ausgewogene Ernährung ein ohne Berücksichtigung verschiedener Vorerkrankungen der Personen.
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (2017). Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (1. Aktualisierung). Schriftenreihe des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege.
Zusammenfassung: Der Expertenstandard zeigt unterschiedliche evidenzbasierte Methoden und Praktiken zur Förderung der oralen Ernährung durch die Pflegefachperson auf. Diese Quelle zielt auf die Förderung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Pflege von Patient*innen in Bezug auf deren Ernährungsmanagement ab und kann als Unterstützung bei der Beratung von Frau Schmitz dienen.
Deutsches Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege (DNQP) (2020). Expertenstandard nach § 113a SGB XI „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“. Aktualisierung 2020. Abschlussbericht. https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/pflegeversicherung/qualitaet_in_der_pflege/expertenstandard/20201119_Aktualisierung-Entwurf-Expertenstandard-ExMo.pdf
Zusammenfassung: Der Expertenstandard zeigt unterschiedliche evidenzbasierte Methoden und Praktiken auf zur Förderung der Mobilität durch die Pflegefachperson. Diese Quelle zielt auf die bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte Mobilisation von Patient*innen ab und kann als Unterstützung bei der Beurteilung der Studien in Teilaufgabe 1.4 dienen.
Deutsche Rentenversicherung (2017). Indikationskatalog für die Anschlussrehabilitation (AHB). Abgerufen am 04.06.2023, über https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Experten/infos_fuer_aerzte/ahb_indikationskatalog.html
Zusammenfassung: Die auf der Internetseite verfügbare PDF-Datei gibt eine detaillierte Auflistung von möglichen Anschlussbehandlungen im Anschluss an verschiedene stationär behandelte Krankheiten. Diese Quelle ist für besonders Interessierte gedacht, die sich nach Aufgabe 1.3 noch weiter über die Thematik informieren möchten.
Döbele, M., & Becker, U. (2016). Intertrigoprophylaxe. In M. Döbele & U. Becker (Hrsg.), Ambulante Pflege von A bis Z (S. 190–192). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49885-9_52
Zusammenfassung: Das angegebene Kapitel liefert Informationen über die Ursachen, Symptome und die Versorgung der Intertrigo. Diese Quelle kann hilfreich sein, wenn Sie eine Versorgung des Hautdefekts planen müssen.
Gemeinsamer Bundesausschuss (2023). Richtlinie über Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. https://www.g-ba.de/downloads/62-492-3095/Reha-RL_2023-01-19_iK-2023-03-22.pdf
Zusammenfassung: Der Gemeinsame Bundesausschuss definiert Richtlinien zur Inanspruchnahme einer Rehabilitation. Diese Quelle dient als weiterführende Literaturempfehlung und wird nicht zur Beantwortung der Aufgaben benötigt.
Holzapfel, C. (2023). Ernährung bei Adipositas—Was taugen Apps? MMW - Fortschritte der Medizin, 165(10), 45–47. https://doi.org/10.1007/s15006-023-2612-x
Zusammenfassung: Diese Quelle bezieht sich auf digitale Gesundheitsanwendungen (DiGa), die durch den Hausarzt bzw. die Hausärztin per Rezept ausgestellt werden können. Die Digitalisierung stellt einen spannenden Aspekt in der pflegerischen Versorgung dar. Die Quelle ist daher nicht nur nützlich, um Frau Schmitz gut zu beraten, sondern auch darüber hinaus eine interessante Leseempfehlung.
Kim, J.-Y., Wie, G.-A., Cho, Y.-A., Kim, S.-Y., Kim, S.-M., Son, K.-H., Park, S.-J., Nam, B.-H., & Joung, H. (2011). Development and validation of a nutrition screening tool for hospitalized cancer patients. Clinical Nutrition, 30(6), 724–729. https://doi.org/10.1016/j.clnu.2011.06.001
Zusammenfassung: In dieser Studie wird die Entwicklung eines Tools zur Erfassung von Mangelernährung bei onkologischen Patient*innen beschrieben. Diese Studie ist als Leseempfehlung für Sie gedacht, wenn Sie sich intensiver mit der Thematik von Mangelernährung, insbesondere bei onkologischen Patient*innen, beschäftigen möchten.
Kondrup, J. (2003). ESPEN Guidelines for Nutrition Screening 2002. Clinical Nutrition, 22(4), 415–421. https://doi.org/10.1016/S0261-5614(03)00098-0
Zusammenfassung: Wenn Sie Interesse daran haben, warum und wann ein Screening auf Mangelernährung wichtig sein kann, ist diese häufig zitierte Leitlinie die ideale Quelle für Sie. Es wird thematisiert, welchen Zweck ein solches Screening zur Ernährungsversorgung erfüllen und welche Komponenten es enthalten muss. Zusätzlich wird Ihnen ein solches Screening exemplarisch vorgestellt. Leider wurde die Leitlinie lange nicht mehr aktualisiert, daher bietet sich für einen vertieften Blick in neuere Leitlinienempfehlungen das Scoping Review von Soriano-Moreno et al. (2022) an.
Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2021). S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms, Version 4.4. AWMF Registernummer: 032-045OL. http://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/mammakarzinom/
Zusammenfassung: Die S3-Leitlinie zum Mammakarzinom bietet eine umfassende Beschreibung der passenden onkologischen Vorgehensweise bei der Erkrankung. Die ausgewählten Seiten beziehen sich auf die passende Ernährung während einer Krebserkrankung.
Pugliese, D. J. (2018). Intertrigo. In M. Rosenbach, K. A. Wanat, R. G. Micheletti, & L. A. Taylor (Hrsg.), Inpatient Dermatology (S. 391–393). Springer International Publishing. https://doi.org/10.1007/978-3-319-18449-4_79
Zusammenfassung: Das angegebene Kapitel liefert Informationen über die Pathogenese und Therapie der Intertrigo. Diese Quelle kann hilfreich sein, wenn Sie eine Versorgung des Hautdefekts planen müssen, und kann als Grundlagenliteratur dienen.
Schwarzkopf, A., & Dissemond, J. (2015). Indikation und praktische Durchführung mikrobiologischer Diagnostik bei Patienten mit chronischen Wunden: Mikrobiologische Diagnostik chronischer Wunden. JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, 13(3), 203–210. https://doi.org/10.1111/ddg.12611_suppl
Zusammenfassung: Die Publikation befasst sich mit der korrekten Diagnostik bei chronischen Wunden. Thematisiert werden zu einem die Präanalytik und Rechtslage, zum anderen die Vorbereitung und Technik des Wundabstrichs. Ebenfalls angesprochen werden der Nachweis der Erreger sowie unterschiedliche thematisch passende S3-Leitlinien.
Soriano-Moreno, D. R., Dolores-Maldonado, G., Benites-Bullón, A., Ccami-Bernal, F., Fernandez-Guzman, D., Esparza-Varas, A. L., Caira-Chuquineyra, B., & Taype-Rondan, A. (2022). Recommendations for nutritional assessment across clinical practice guidelines: A scoping review. Clinical Nutrition ESPEN, 49, 201–207. https://doi.org/10.1016/j.clnesp.2022.04.023
Zusammenfassung: Dieses Scoping Review bietet Ihnen als weiterführende Literatur einen tiefergehenden Überblick über die Kriterien, die in verschiedenen Clinical Practice Guidelines/Leitlinien genutzt werden, um das Risiko für eine Mangelernährung bzw. den Ernährungszustand einzuschätzen. Auffallend ist die Heterogenität der zugrundeliegenden Kriterien und den empfohlenen Screenings und Tools.
Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) (o.J.). Entlassmanagement. Aufgerufen am 26.08.2023, über https://gkv-spitzenverband.de/pflegeversicherung/pflegehilfsmittelvertraege/pflegehilfsmittelvertraege.jsp
Zusammenfassung: Der GKV-Spitzenverband gibt auf seiner Internetseite Auskunft darüber, welche Leistungen von der Pflegeversicherung zur Hilfsmittelversorgung von Patient*innen getragen werden können.
Steigele, W. (2020). Immobilität. In W. Steigele, Bewegung, Mobilisation und Positionswechsel in der Pflege (S. 51–56). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60538-7_12
Zusammenfassung: Dieses Kapitel beschreibt die Auswirkungen der Immobilität auf die psychischen und physischen Funktionen des Körpers. Diese Quelle ist besonders hilfreich bei der Bearbeitung der Aufgabe 1.2.
Von Philipsborn, P., & Geffert, K. (2021). Prävention der Adipositas. Psychotherapeut, 66(1), 35–41. https://doi.org/10.1007/s00278-020-00473-3
Zusammenfassung: Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Prävention der Adipositas. Hier wird, neben vielen anderen spannenden Aspekten, auch auf die Ernährung bei Adipositas eingegangen.
VSBInfo (o.J.). GdB-Antrag: Feststellung durch das Versorgungsamt. Aufgerufen am 27.05.2023, über https://www.vsbinfo.de/schwerbehindertenrecht/gdb-antrag/
Zusammenfassung: Diese Quelle ist für besonders Interessierte, die nach dem Kreuzworträtsel (Aufgabe 1.3) gerne mehr über die Beantragung und Genehmigung eines GdB erfahren möchten.
Wingenfeld, K., Schröder, D., Willert, J. & Bender, B. (2020). Ergebnisse der Literaturanalyse zur Aktualisierung des Entwurfs des Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“. https://www.gkv-spitzenverband.de/pflegeversicherung/qualitaet_in_der_pflege/expertenstandards/expertenstandards.jsp
Zusammenfassung: Diese Quelle ist essenziell zur Bearbeitung der Aufgabe 1.4. Hier wird die dem Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ zugrundeliegende Literatur analysiert und die eingeschlossenen Studien nacheinander vorgestellt. Dieses Wissen benötigen Sie, um die Aufgabe erfolgreich abzuschließen.
Lizenzangaben
„ILIAS-Kurs zur Erweiterung der Pflegekompetenz auf Grundlage des Phänomens Immobilität und der Vorbehaltsaufgabe Steuern auf Niveau B (Einheit 5)“ von Emma Schlegel, Sascha Köpke, Janina Bosnack, Bente Auguste Benöhr und Lena Schekelmann (2024).
Dieses Werk uns dessen Inhalte sowie das KomVor Pflege Logo sind lizenziert unter CC BY-SA 4.0. Ausgenommen von der Lizenz sind die verwendeten Logos sowie alle anders gekennzeichneten Elemente.
Der Lizenzvertrag ist hier abrufbar:
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